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Treffen in Bad Dürrenberg Nachwuchs gesucht: Schiedsleute in Halle und Umgebung wollen Verstärkung

30 Jahre „Schlichten statt Richten“: Die Bezirksvereinigung der Schiedsmänner und Schiedsfrauen feiert Jubiläum und trifft sich in Bad Dürrenberg.

Von Beate Reinke 04.05.2024, 15:00
Christoph Schulze (Bürgermeister von Bad Dürrenberg, CDU, v.l.), Michael Wobst (stellv. Landesvorsitzender im Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen), Ursula Hampf (Geschäftsführerin der Bezirksvereinigung Halle), Annett Neubauer (Schatzmeister), Petra Urban (Vorsitzende) und Matthias Bönicke (stellv. Vorsitzender).
Christoph Schulze (Bürgermeister von Bad Dürrenberg, CDU, v.l.), Michael Wobst (stellv. Landesvorsitzender im Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen), Ursula Hampf (Geschäftsführerin der Bezirksvereinigung Halle), Annett Neubauer (Schatzmeister), Petra Urban (Vorsitzende) und Matthias Bönicke (stellv. Vorsitzender). (Foto: Beate Reinke)

Bad Dürrenberg/MZ. - „Schlichten statt richten“ ist der Leitspruch der Tätigkeit im Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen. Knapp 20 Mitglieder der Bezirksvereinigung Halle trafen sich jüngst zur Jahreshauptversammlung in Bad Dürrenberg. Die Solestadt hat für die Ehrenamtler besondere Bedeutung, denn vor 30 Jahren wurde die Bezirksvereinigung Halle hier gegründet.