Verdacht auf Tierquälerei Entzug der Schlachterlaubnis droht - Fleischer aus Wolferode wird angehört
Grausame Zustände sollen in einem kleinen Schlachtbetrieb im Eisleber Ortsteil Wolferode geherrscht haben. Den Fall hatte Tierschutzorganisation „Soko Tierschutz“ aus Bayern aufgedeckt. Nun droht dem Fleischer der Entzug der Schlachterlaubnis.
Aktualisiert: 26.04.2024, 12:10
Wolferode/MZ. - Nach dem Fund von verwesten Kadavern und halb verhungerten Schweinen vor einigen Wochen im Stall bei einem Schlachter und Tierhalter in Wolferode hat das Landesverwaltungsamt dem Direktvermarkter den Entzug der EU-Schlachtzulassung angedroht.